Selbst wenn Sachverständige Programme nutzen, die alle Daten importierbar abliefern, lehnen Verantwortliche dies manchmal kategorisch ab. Firmen, die auf solche Aufträge angewiesen sind, müssen sich mit fremden, praxisfernen Programmen auseinanderzusetzen und unhandliche Outdoor-Geräte nutzen. Als Anbieter einer Softwarelösung für Sachverständige beiße ich auf Granit, wenn ich alternativ akzeptierte Dateiformate erfrage, obwohl es überhaupt kein Problem wäre, die treeSPOT-Daten nach abgeschlossenem Auftrag auf die Zielserver zu spielen.
Frustriert möchte man die Ausschreibungspraxis gerichtlich prüfen lassen – aber Streit mit dem Kunden ist eben auch kein Weg!
Die Begründungen der Auftraggeber sind häufig so banal wie einfach. Entweder verhindert die IT-Abteilung ein anderes Programm, oder die eigentliche Fachabteilung ‚Baum‘ ist nicht bereit, sich mit anderen Programmen zu befassen, zu registrieren oder schlicht sich einzuloggen.
Es gibt aber einen ersten Schritt aus der Misere. So testen wir derzeit neue Funktionen, die ausgesuchte Bauminformationen ohne Login und ohne Anmeldung verfügbar machen. Im Kataster wird bspw. ein direktLINK erstellt, der – als QR-Code – auf verschiedene Formulare automatisch aufgedruckt wird. Mit diesem QR-Code erhält der Kunde in einfachster Weise alle notwendigen Informationen auf sein Handy. Er kann die Bäume vor Ort finden, kann die genauen Leistungstexte einsehen, Fotos vergleichen und vieles mehr. Auf die Anfrage-Formulare gedruckt, kann er dann diese Informationen an Baumpfleger weitergeben, die ihre Preisabgabe anhand der Informationen viel genauer und ohne Ortsbegehung berechnen können. Das Feedback zu dieser Funktion ist bei den treeSPOT-Anbietern und deren Kundinnen und Kunden überwältigend.
Es sind die vielen Nebeninformationen, die kleinen, aber feinen Tools und Funktionen zum Baummanagement, die dem treeSPOT-Anbieter helfen, eine Gemeinde zu überzeugen sich mit Login direkt anzumelden. Demnächst werden wir optional mit einer Alternativen ID arbeiten, sodass Baumeigentümer die zurückgewonnenen Daten nicht einmal mehr umwandeln müssen. Die Stadt oder Kommune als Baumeigentümerin erhält sodann alle Daten wie gewohnt und kann über treeSPOT auf zusätzliche Daten zugreifen, die in der Baumkontrolle erfasst wurden, aber vom GIS-Programm der Kommune nicht verarbeitet werden können.
…dann helfe ich Ihnen gerne bei der Suche nach passende treeSPOT-Anbieter. In allen deutschsprachigen Bundesländern dürfen Sie davon ausgehen, dass keine 50 km von Ihnen entfernt, mindestens ein treeSPOT-Account zuhause ist. In Ballungsräumen sind es meist viel mehr. Nutzen Sie gerne unsere Ausschreibungstexte für Ihre Zwecke.
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